Obwohl sich das Thema dieses Blogs von der vorherigen unterscheidet, ist es immer noch mit einem gemeinsamen Thema verbunden: Mann.
Unsere Gedanken, Emotionen und unser Bewusstsein können nur eine Nebenwirkung der biologischen Entwicklung sein. Warum? Weil wir aus Zellen bestehen - die grundlegenden Lebenseinheiten, die Organe und Systeme bilden und wiederum den gesamten Organismus erzeugen. Sie können dies mit Bienen in einem Bijenkorf vergleichen: Elke Bee hat seine eigene Rolle, aber die gesamte Kolonie existiert, um die Königin am Leben zu erhalten und die Reproduktion der Spezies zu garantieren.
Ebenso überlebt eine einzelne Zelle nicht allein - sie muss mit anderen zusammenarbeiten. Im Verlauf der Evolution begannen sich Zellen in immer komplexeren Strukturen zu organisieren, die ihre Überlebenschancen optimierten. In einem bestimmten Zeitpunkt entstand das Gehirn - ein Organ, das die Funktion aller Zellen koordinieren und die Überlebenschancen des Organismus erhöhte.
Aber wurde das Gehirn nachdenken? Oder ist das Denken und Bewusstsein nur ein nach Überlebensmechanismen vorgesehen? Die Neuronen in unserem Gehirn kommunizieren miteinander, genau wie Bienen im Korb - sie senden Signale, reagieren auf Reize und streben danach, den Organismus am Leben zu erhalten. Das Bewusstsein mag als einprodukt dieses komplexen Netzwerks entstanden sein - etwas, das nicht der ursprüngliche Zweck der Evolution war, sondern einen zusätzlichen Vorteil.
Wenn das wahr ist, wer sind wir dann? Sind unsere Identität und Emotionen nur eine Illusion, ein Produkt biologischer Prozesse? Oder ist das Bewusstsein etwas mehr - etwas, das über die Mechanismen der Evolution hinausgeht?
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